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© Christopher Rau
Die bestätigten Nachsuchengespanne der Kreisgruppe Naila
Wir freuen uns, dir einen Einblick in die Arbeit unserer bestätigten Nachsuchengespanne zu geben und zu erklären, warum sie von entscheidender Bedeutung sind. Unsere Teams spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Sicherstellung des Tierwohls, der Förderung nachhaltiger Jagdpraktiken und dem Schutz unserer natürlichen Umgebung.
Die Nachsuche auf erkranktes Wild, sei es durch Jagdausübung oder Verkehrsunfall, mit ausgebildeten und geprüften Jagdhunden ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern stellt auch aktiven Tierschutz dar. Sie entspricht unserer “Waidgerechtigkeit” und unserer Verantwortung und Verpflichtung gegenüber unserem Wild.
In unserer Kreisgruppe Naila stehen aktuell drei bestätigte Nachsuchengespanne ehrenamtlich zur Verfügung, um die erschwerte Nachsuche auf erkranktes Wild durchzuführen.
Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Schleswig-Holstein aus dem Jahr 2020 verdeutlicht die Wichtigkeit dieser Aufgabe: Ein Jagdausübungsberechtigter verlor sofort seinen Jagdschein und damit seine Waffenbesitzkarte, da er bei einer Drückjagd unbrauchbare Jagdhunde für die Nachsuche auf krankes Wild eingesetzt hatte. Dieses Urteil wurde im Sinne des Tierschutzes gefällt und unterstreicht die Notwendigkeit der Qualifikation und Ausrüstung für solche Einsätze. Die alleinige Brauchbarkeitsprüfung für Nachsuchen auf Schalenwild “legalisiert” keinen Einsatz zu erschwerten Nachsuchen.
Unser Ansprechpartner für die Nachsuchenstation unserer Kreisgruppe Naila ist unser Hundeobmann Markus Hannweber. Er ist unter der Telefonnummer 0163 / 8500379 oder per E-Mail unter Markus-Hannweber@t-online.de zu erreichen.
Dies sind unsere drei Nachsuchengespanne:
Markus Hannweber (Schwarzenbach am Wald) mit DD “Emil vom Wirthsberg”
Kontakt: 0163 / 8500379
Daniel Pfeiffer (Issigau) mit TirBr “Bill vom Heimbuch”
Kontakt: 0151 / 55113531
Fredi Vogler (Geroldsgrün) mit BrBr “Elly von Loigistal”
Kontakt: 0176 / 21023756